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Gib mir mein Leipzig

Diese Luft - ungesundt.
Diese Häuser - schmuddelig und kaputt.
Diese Döner - prall gefüllt, mit echtem Faldenbrot, geilen Soßen und das zu humanen Preisen ...
Diese Strassenbahnen und der Krach und die Clubs und die Kneipen und die Südvorstadt - der Geruch unverkennlich.

Gib mir mein Leipzig!


Jona, als sie noch in Leipzig gelebt hat

In einer solchen Stimmung sind wir angekommen.
Roxy, die von uns wohl die engste Bindung zu dieser Stadt hat.
Tulie, unser Füssenerstandbein, die mit uns mit, und die Tussi besuchen wollte.
Und ich, ich die sowieso immer das am meißten liebt, was gerade ganz weit weg ist.

Wie es war ...
Es war wundervoll. Und doch auch ernüchternt.
Ernüchternt in dem Sinne das ich erkannt habe, das verrauchte Diskotheken doch nicht so das Wahre sind, wenn man selbst nicht rauchen, nicht trinken kann und sowieso die ganze Zeit damit beschäftigt ist darüber nachzudenken, ob man jetzt nicht sein Baby überfordert.
Schwierig ist es auch, wenn zwei leute sich voll zu laufen lassen und drei nicht.
Schwierig aber auch lustig.
Die zwei die sich voll zulaufen haben lassen waren natürlich Tussi und Roxy.
Und wer die beiden beim Saufen und Party machen kennt, der weiß dass die Abende mit Ihnen immer zu etwas aussergewöhnlichem werden.
Am Ende saßen die zwei am Einlass und haben zwar kein Geld verlangt aber umsonst durfte auch keiner rein ...
"Ein Kompliment bitte, und zwar ein richtiges ... INTIMES."
Anna (meine Cousine), Tulie (die Schöne), und ich (Jonels Mama) haben dabei zwei Meter weiter gesessen und dieses Theaterstück verfolgt, das die beiden, nicht ohne Erfolg (Tussi war am ende des abends ganz aufgebaut, weil sie so viele Komplimente gehört hat) aufgeführt haben.
Halb vier sind wir dann doch nach Hause, und nicht etwa ins Bett, nein, wir haben noch ein paar Runden "Ligretto" gezockt.
Das Spiel des Monats.

Die nächsten Tage liefen dann eher ruhiger ab.
Eigentlich waren wir ganz viel mit unseren Engsten zusammen.
Lorenzo, der ein bisschen fixiert auf Roxy, aber vorallem auf "Herr der Ringe" war.
Heiner, der seinen Zivi jetzt im Krankenhaus macht, vielleicht ist das der Grund warum er so verpennt wirkt. Mal ehrlich. Heiner, wach auf (!) und kümmere dich um deine Wohnung, damit wir das nächste mal in euer super WG schlafen können.
Lie - (auch eine Cousine von mir) die es leider immer noch nicht geschafft hat mal nach Füssen zu kommen, dies aber hoffentlich bald (Weihnachten?) tun wird (Jungs Ihr werdet ihr zu Füßen liegen). Freundlicherweise durften wir bei ihr wohnen und dort unsere Fress-, Ligretto- und Spaßorgien ausleben.

Ach, und unser Feechen war natürlich auch oft da ? trotz des Feedefizit das ihr Freund Julius zu haben schien. Sie ist auch eine Frau die ihr unbedingt kennenlernen müsst, oder sie euch?

In den letzten zwei Stunden unseres Aufenthalts haben wir dann noch die hochverehrte und heiß geliebte Ruthy getroffen ... nur so kurz ... viel zu kurz wegen der vielen Sehnsucht.

Ich war froh mal wieder in dem einen von meinen drei "Zuhausen" zu sein, und meine dort lebenden Liebsten wieder zutreffen.
Und in der Großstadt ist mir dann auch aufgefallen, das mir die Großstadt gar nicht so fehlt, aber meine Freunde dort. Und meine Schwester. Die fehlen mir.

ich liebe euch!

Jona

 

Leute über die man spricht

Roxana von Bräunlich - Qintana

Fee von Reiche

Tulie von Vrabec - Rehklau ;)

Tussi  von  Kleinschmager - Groß